"Energie kann weder geschaffen noch zerstört werden,

sie kann nur ihre Form ändern"

Albert Einstein

Kinesiologie ist arbeiten mit Energie.

Die Tier-Kinesiologie ist ein naturheilkundliches Verfahren.

Die Tier-Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode und umfasst die Energiefelder, die für das Wohlbefinden bzw. Unwohlsein des Tieres verantwortlich sind. Nur durch eine Verhaltensveränderung (Aggression, Angst, ...) oder Krankheiten kann ein Tier auf sich aufmerksam machen.

 

Mit Hilfe der Tier-Kinesiologie kann ich die Zusammenhänge der Stresssymptome und den Ursachen auf die Schliche kommen. Was wir nur erahnen können, können wir sichtbar und fühlbar machen. Auch die Lösungsmöglichkeiten werden uns mitgegeben.

 

Es gibt verschieden Möglichkeiten ein Tier zu testen:

  • Zum einen das Testen durch den Muskeltest. Hier wird das Tier durch einen sogenannten Stellvertreter (Mensch) ersetzt. Am Mensch wird dann der Muskeltest durchgeführt.
  • Eine weitere Testmöglichkeit ist das berührungsfreie Arbeiten mit der Einhandrute
  • Ein drittes Testverfahren ist der Ferntest. Hierzu benötige ich ein Foto, ein paar Haare und eine Speichelprobe des Tieres.

Der Vorteil dieser Testverfahren ist, dass ich das Tier nicht noch zusätzlich in eine Stresssituation bringen muss, in dem ich es anfasse.

 

 

Diese Energiefelder werden getestet

 

Der physische Körper:

Hier finden wir die Sinneswahrnehmungen: Riechen, schmecken, hören, sehen, fühlen. Hier bekommen wir Hinweise darauf, ob das Tier krank ist oder Schmerzen hat. Oder ob es vielleicht an einer Allergie leidet, es Parasiten hat, mit dem Gebiss alles in Ordnung ist, oder ob Probleme des Bewegungsapparates oder der Organe vorliegen, .......

 

 

Das Energie- und Emotionenfeld:

In diesem Feld finden wir die Gefühle. Hier lässt sich herausfinden, ob das Tier evtl. unter seelischem Stress leidet. Oder ob es vielleicht durch negative Ereignisse ist traumatisiert.

Warum reagiert es plötzlich aggressiv oder hat Angst?

 

 

Das Mentalfeld:

In diesem Energiefeld spielen die Gedanken eine große Rolle, die Erfahrungen, das Gedächtnis und das Verhalten. Hier bekommen wir Hinweise darauf, ob die Bedürfnisbefriedigung des Tieres passt, ob es passend erzogen wird, seine derzeitigen Lebensumstände in Ordnung sind, oder ob es unter- oder überfordert ist. Auch die gedankliche Verbindung zum Menschen spielt hier eine große Rolle. Dem Tier geht es gut, wenn der Mensch sein Denken zum Wohl des Tieres einsetzt.

 

 

Das Systemfeld:

Leben viele Tiere in einer Gruppe zusammen, z. B. in einer Mehrhundehaltung, kann es zu emotionalen Belastungen kommen. Auch Unstimmigkeiten und Probleme innerhalb der Familie haben Einfluss auf das Tier. Viele unserer Tiere sind so feinfühlig, dass sie unsere Emotionen übernehmen. Das können ganz verschiedene Emotionen wie z. B. Wut, Angst, Stress, Krankheit, Aggressionen, ... sein. Für das Tier bedeutet das Stress.

 

 

Die fünfte Ebene ist das Seelenfeld:

Auf dieser Ebene finden wir die Lebenslust, die Natur, die Selbstheilung. Dem Tier geht es gut, wenn das Tier Tier sein darf.

 

 

 

Das Ziel einer kinesiologischen Testung ist es Ursachen, Zusammenhänge und Lösungen zu finden. Die Lösungen sind individuell und können sehr vielseitig sein. Das Lösen energetischer Blockaden,

die Veränderung der Lebensbedingungen, die Futterumstellung, das Ändern der bisherigen Ausbildung oder das Ablösen von den Problemen des Menschen, um nur einige Punkte zu nennen.

 

Eine klinische Untersuchung eines Tierarztes ist durch die Tpk nicht zu ersetzen. Es spricht auch nichts dagegen beides miteinander zu kombinieren.

Der Preis für die Tier-Kinesiologie hängt von der Dauer ab.

Pro Stunde investieren Sie 56€

 

 

Die Tierkinesiologie ist auch sehr gut mit der Tierkommunikation zu kombinieren.